telekom vs. alice - wer hat recht?

Hallo liebe Leser/Helfer usw.!
Ich habe zum heutigen Tage meinen Telekom-DSL-Vertrag regulär und fristgerecht gekündigt. Und das bereits schon vor vier Monaten, um sicher zu gehen, dass ich keinen Leerlauf habe, was das Internet anbelangt. Daraufhin habe ich - sage und schreibe - bei drei Anbietern DSL bestellt (versucht sogar mit und ohne Portierung der alten Nummer!), die mir auch alle (nach Prüfung) mitteilten, es gäbe kein Problem. Klar, die Leitung ist da, ich habe seit vier Jahren Telekom-DSL und alles funktioniert einwandfrei. Nur teuer ist es schon: 6000er Leitung für 40 Euro. .... Deshalb die (nicht gerade neue) Idee eines Wechsels.
Die Anbieter schrieben mir dann ALLE, es gäbe "technische Störungen" oder "Wir können nicht in gewünschter Bandbreite liefern" und müssten dadurch "den Auftrag stornieren" .... Ich bin wütend, weil mir niemand (ALLE technischen Supports usw./auch eine Mitarbeiterin im T-Punkt) sagen kann, wo das Problem liegt. Die Telekom sagt: "Mit einer Rufnummerportierung ist das alles kein Problem" und Alice/1und1/HL-komm sagen: "Irgendwas stimmt nicht/es funktioniert nicht" und "vermutlich stellt sich die Telekom quer" oder "der Port wird nicht freigegeben".
Wer hat nun recht?? Und was tu ich jetzt?? Es wäre gesetzeswidrig, wenn die Telekom sich gegen die Nutzung der Leitung sperrt. Und es KANN KEINE technischen Probleme geben, sondern höchstens vertragsrechtliche (was ich auch nicht glaube).
Ich habe unendlich viele dieser Berichte im Internet gelesen und halte die Telekom nach all den Erfahrungen der letzten Jahre und Monate für ein nach wie vor monopolistisches Unternehmen, das seine Kunden zu Neuverträgen nötigt. Problem: Ich kann nicht mal eine Beweisführung antreten, weil mir wie gesagt NIEMAND eine exakte Stellungnahme oder eine genaue Angabe über das Problem nennen kann. Alles ist vage und Vermutung. Das kann doch nicht sein?!
Ich habe hier eine einwandfrei funktionierende Leitung und die Möglichkeit einer 16000er-Leitung und möchte einfach nur einen anderen Anbieter. Ich habe fristgerecht gekündigt und rechtzeitig einen anderen Anbieter beauftragt. Wo ist das Problem? Und was kann ich tun?
Ich kann ja nicht einmal zum Verbraucherschutz gehen, da ich einfach nichts vorweisen kann außer fadenscheinige Begründungen. Telefongespräche kann ICH ja leider nicht aufzeichnen. Das macht leider immer nur der Anbieter auf der anderen Seite der Leitung.
Wundervoll auch: Ich hänge seit eineinhalb Stunden in der Hotline fest, obwohl ich schon zwei Mitarbeiter der Telekom in der Leitung hatte, die mich einfach nur an andere Abteilungen weitergeleitet haben und wieder in die Warteschleife setzten. Das kann doch nur Berechnung sein?! .... Ein Mitarbeiter der Telekom sagte mir vorhin allen Ernstes: "Ich kann das Problem nicht genau verifizieren. Vielleicht sollten Sie mal googln und im Internet recherchieren, woran es liegen könnte." .... Na herzlichen Dank!! Das ist jawohl die Höhe!!
Es wäre toll, wenn jemand mir helfen könnte.
LG,
Seb
Ich habe zum heutigen Tage meinen Telekom-DSL-Vertrag regulär und fristgerecht gekündigt. Und das bereits schon vor vier Monaten, um sicher zu gehen, dass ich keinen Leerlauf habe, was das Internet anbelangt. Daraufhin habe ich - sage und schreibe - bei drei Anbietern DSL bestellt (versucht sogar mit und ohne Portierung der alten Nummer!), die mir auch alle (nach Prüfung) mitteilten, es gäbe kein Problem. Klar, die Leitung ist da, ich habe seit vier Jahren Telekom-DSL und alles funktioniert einwandfrei. Nur teuer ist es schon: 6000er Leitung für 40 Euro. .... Deshalb die (nicht gerade neue) Idee eines Wechsels.
Die Anbieter schrieben mir dann ALLE, es gäbe "technische Störungen" oder "Wir können nicht in gewünschter Bandbreite liefern" und müssten dadurch "den Auftrag stornieren" .... Ich bin wütend, weil mir niemand (ALLE technischen Supports usw./auch eine Mitarbeiterin im T-Punkt) sagen kann, wo das Problem liegt. Die Telekom sagt: "Mit einer Rufnummerportierung ist das alles kein Problem" und Alice/1und1/HL-komm sagen: "Irgendwas stimmt nicht/es funktioniert nicht" und "vermutlich stellt sich die Telekom quer" oder "der Port wird nicht freigegeben".
Wer hat nun recht?? Und was tu ich jetzt?? Es wäre gesetzeswidrig, wenn die Telekom sich gegen die Nutzung der Leitung sperrt. Und es KANN KEINE technischen Probleme geben, sondern höchstens vertragsrechtliche (was ich auch nicht glaube).
Ich habe unendlich viele dieser Berichte im Internet gelesen und halte die Telekom nach all den Erfahrungen der letzten Jahre und Monate für ein nach wie vor monopolistisches Unternehmen, das seine Kunden zu Neuverträgen nötigt. Problem: Ich kann nicht mal eine Beweisführung antreten, weil mir wie gesagt NIEMAND eine exakte Stellungnahme oder eine genaue Angabe über das Problem nennen kann. Alles ist vage und Vermutung. Das kann doch nicht sein?!
Ich habe hier eine einwandfrei funktionierende Leitung und die Möglichkeit einer 16000er-Leitung und möchte einfach nur einen anderen Anbieter. Ich habe fristgerecht gekündigt und rechtzeitig einen anderen Anbieter beauftragt. Wo ist das Problem? Und was kann ich tun?
Ich kann ja nicht einmal zum Verbraucherschutz gehen, da ich einfach nichts vorweisen kann außer fadenscheinige Begründungen. Telefongespräche kann ICH ja leider nicht aufzeichnen. Das macht leider immer nur der Anbieter auf der anderen Seite der Leitung.
Wundervoll auch: Ich hänge seit eineinhalb Stunden in der Hotline fest, obwohl ich schon zwei Mitarbeiter der Telekom in der Leitung hatte, die mich einfach nur an andere Abteilungen weitergeleitet haben und wieder in die Warteschleife setzten. Das kann doch nur Berechnung sein?! .... Ein Mitarbeiter der Telekom sagte mir vorhin allen Ernstes: "Ich kann das Problem nicht genau verifizieren. Vielleicht sollten Sie mal googln und im Internet recherchieren, woran es liegen könnte." .... Na herzlichen Dank!! Das ist jawohl die Höhe!!
Es wäre toll, wenn jemand mir helfen könnte.
LG,
Seb