Drahtlos mit fünf GBit/s durchs Wohnzimmer

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Das australische National Information and Communications Technology Research Centre (NICTA) an der Universität Melbourne hat einen CMOS-Chipsatz für den Nahfunk vorgestellt, der über Entfernungen von bis zu zehn Metern Geschwindigkeiten von bis zu fünf GBit/s erreichen soll. Die Gifi getaufte Technik funkt im Bereich um 60 GHz und soll nach Aussagen der Forscher Daten zwischen Fernsehern, Medienabspielern und Mobiltelefonen übertragen. Die Kosten für die Funk-Hardware sollen dabei sehr niedrig bleiben: Nach Angaben von Professor Skafidas, Teamleiter beim NICTA, liegen sie bei zehn australischen Dollar (rund 6,25 Euro).
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An Nahfunktechniken im 60-GHz-Band entwickeln jedoch auch Firmen wie IBM: Mit dem mmWave-Verfahren will der Hersteller gemeinsam mit MediaTeks bis in den Consumer-Eletronic-Markt vordringen. Im Unterschied zu Gifi erreicht es bis zu zwei GBit/s. (rek/c't)
hier der Link dazu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/104080
Das australische National Information and Communications Technology Research Centre (NICTA) an der Universität Melbourne hat einen CMOS-Chipsatz für den Nahfunk vorgestellt, der über Entfernungen von bis zu zehn Metern Geschwindigkeiten von bis zu fünf GBit/s erreichen soll. Die Gifi getaufte Technik funkt im Bereich um 60 GHz und soll nach Aussagen der Forscher Daten zwischen Fernsehern, Medienabspielern und Mobiltelefonen übertragen. Die Kosten für die Funk-Hardware sollen dabei sehr niedrig bleiben: Nach Angaben von Professor Skafidas, Teamleiter beim NICTA, liegen sie bei zehn australischen Dollar (rund 6,25 Euro).
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An Nahfunktechniken im 60-GHz-Band entwickeln jedoch auch Firmen wie IBM: Mit dem mmWave-Verfahren will der Hersteller gemeinsam mit MediaTeks bis in den Consumer-Eletronic-Markt vordringen. Im Unterschied zu Gifi erreicht es bis zu zwei GBit/s. (rek/c't)
hier der Link dazu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/104080